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Die Unfallversicherung mit Tagegeld - hilfreiche Zusatzleistung

Neben den gängigen Versicherungsleistungen wie der Invaliditätsrente oder der Unfallrente ist es möglich, eine Vielzahl weiterer Leistungen mit dem Versicherungsträger zu vereinbaren. Eine wichtige Option ist dabei das Tagesgeld, das sich ebenfalls unterschiedlich gestalten kann. Das Tagegeld ist dabei abhängig vom Grad der Gesundheitsbeeinträchtigung und kann solange ausbezahlt werden, wie sich ein Betroffener aufgrund eines Unfalls in ärztlicher Behandlung befindet – allerdings maximal ein Jahr lang. Kuraufenthalte und Aufenthalte in Sanatorien werden dabei nicht berücksichtigt. Ziel ist es, Einkommenseinbußen abzufedern oder finanzielle Lücken zu schließen.

Das Krankenhaustagegeld

Eine Version des Tagegeldes ist dabei das Krankenhaustagegeld, eine nach Tagessätzen bemessene finanzielle Entschädigung für unfallbedingte Krankenhausaufenthalte und den damit einhergehenden Verdienstausfällen, falls der Arbeitnehmer aus der Lohnfortzahlung herausfällt. In Anbetracht der Tatsache, dass die nach der Lohnfortzahlung folgenden Zahlungen durch die Krankenkassen sich nur an 67 Prozent des Lohns bemessen, ist das Krankenhaustagegeld durchaus eine Option, die in Betracht gezogen werden kann. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus kann ferner ein im Vorfeld definierter Bezug von Genesungsgeld vereinbart werden, wobei das Genesungsgeld für die gleiche Anzahl an Tagen ausgezahlt wird, wie im Krankenhaus verbracht wurde. Je nach Versicherung wird Krankenhaustagegeld maximal zwei bis fünf Jahre lang ausbezahlt. Nachteil: Das Krankenhaustagegeld wird erst ab dem 43. Tag im Krankenhaus ausbezahlt, nämlich erst dann, wenn ein durchschnittlicher Arbeitnehmer aus der Lohnfortzahlung herausfallen würde. Das Genesungsgeld wird höchstens 100 Tage lang bezahlt.

Die Leistungen der Unfallversicherung im Sinne von Invaliditätsrenten oder Kapitalauszahlungen werden erst dann ausbezahlt, wenn sämtliche medizinischen Maßnahmen abgeschlossen sind (auch Kuraufenthalte und Sanatorien) und dann ein nachweisbarer Invaliditätsgrad feststellbar ist. Da dies bis zu einem Jahr dauern kann, ist es möglich ein Überbrückungsgeld zu vereinbaren. Dies muss ebenfalls vorher festgelegt werden.

 

Unfallversicherung Vergleich
23.11.2011
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